Metro 2033

Endzeit, Mutanten und U-Bahntunnel

Inhalt: Nach einer nuklearen Katastrophe ist die Erde praktisch unbewohnbar geworden. Die Menschen können sich nur wenige Minuten ungeschützt an der Oberfläche aufhalten, ehe sie an der Strahlung sterben. So müssen die Menschen merkwürdig mutierten Kreaturen weichen und in die alten U-Bahn-Systeme fliehen. Dort scharen sich die Flüchtlinge in einzelnen Metrostationen zusammen und bilden – jede Station für sich – eine unabhängige Einheit mit eigenen Regeln und Gesetzen. Diese Vorschriften müssen eingehalten werden, da sonst das fragile soziale Netzwerk, das aufgebaut wurde, zu zerbrechen droht. Der Jugendliche Artjom lebt in einer dieser Stationen, die von den Schwarzen – eine unheimliche Mutantenart mit dunkler Hautfärbung – bedroht wird. Immer wieder tauchen die Schwarzen Mutanten in eigenartigen Albträumen Artjoms auf.  Als eines Tages ein Soldat namens Hunter auftaucht, erfährt Artjom den möglichen Grund, weshalb die Schwarzen zu einer Bedrohung werden konnten. Dadurch beginnt für Artjom eine gefährliche Reise durch die unterirdischen Tunnel des nuklear zerstörten Russlands.

Leser-Kritik zum Buch Metro 2033

Für viele Leser bietet das Buch Metro 2033 eine tolle Story und eine gute Umsetzung des Endzeit-Settings. Der Roman wird von vielen als düster, spannend und einfallsreich bezeichnet und bieten manchem Leser interessante sowie überraschende Momente. Einige bezeichnen den den Roman als spannende Gefühlsachterbahn, andere empfehlen ihn einfach als wilden Mix aus Science-Fiction und Fantasy, der ihrer Meinung nach absolut lesenswert ist. So finden viele Leser gefallen an der für sie genialen Handlung, die in ihren Augen mit viel Tempo und jeder Menge Potenzial aufwartet. Bei manch anderen Lesern kam Metro 2033 weniger gut an, einige bezeichneten das Buch sogar als wertloses Gekritzel. So bemängeln unzufriedene Leser, dass die Handlung nach ihrem Empfinden langweilig und langatmig ist und der Schreibstil irgendwie holprig und dadurch stümperhaft auf sie wirkt. Einige Leser stören sich außerdem an den für ihren Geschmack platt gezeichneten Charakteren sowie an einer stereotypen Handlung, die nach ihrem Empfinden sowohl die Hauptfigur als auch die gesamte Geschichte uninteressant macht.

Über das Buch