Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

Das finale Hobbit-Abenteuer

Inhalt: Der Hobbit Bilbo Beutlin ist mit dem Zwergen Thorin Eichenschild und seinen Gefolgsleuten im Einsamen Berg gelangt. Doch sie haben den Drachen Smaug geweckt und verärgert, sodass er die nahe Seestadt Esgaroth angreift, da die Menschen dort den Zwergen geholfen haben. Panik bricht in der Stadt aus und während Smaug seine vernichtenden Angriffe auf Esgaroth niederfährt, ist es der gefangen genommene Bard, der sich dem geschuppten Ungetüm entgegenstellt. Während die Seestadt brennt, macht er sich daran sich zu befreien und versucht mit einem schwarzen Pfeil, der seinem Vorfahren gehört hatte, Smaug aufzuhalten. Die Flüchtigen der Stadt suchen später Hilfe beim Einsamen Berg in dem Thorin sich mit seinen anderen Zwergen verschanzt hat. Es scheint als sei der Geist des Zwergenanführers verdunkelt und er verweigert den Bittstellern jede Unterstützung und auch Bilbo verzweifelt beinahe daran, sein Herz zu erweichen. Díe Gemeinschaft droht zu zerbrechen und währenddessen braut sich eine große Schlacht am Einsamen Berg zusammen in der letztlich fünf Heere aufeinander treffen. Es geht um das zukünftige Schicksal von Mittelerde.

Zuschauer-Kritik zum Film Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

Für viele Zuschauer ist Die Schlacht der fünf Heere ein gelungener Abschluss der Hobbit-Trilogie. Dabei gefällt der Film vor allem den Zuschauern, die weniger Wert auf die Werkstreue gegenüber Tolkiens Buchvorlage Der Kleine Hobbit legen und stattdessen den Film für sich sehen. Für sie ist der Film großartige Fantasy und in ihren Augen auch ein Fest für alle Freunde von fantastischer Action. Manche Zuschauer bezeichnen den Film als nett, witzig und episch, andere als ein großartiges Werk voll Spannung, Action und mit tollen Bildern. So empfinden viele den Film als ein vielfältiges und faszinierendes Fantasy-Abenteuer sowie als würdigen Abschluss von Jackson Tolkien-Verfilmungen. Gerade in der Extended Edition ist die Schlacht für einige Zuschauer erst so richtig großartig, finden doch manche Die Schlacht der fünf Heere in der Kinofassung verschnitten und kaum zu ertragen. Generell werfen Kritiker dem Film vor, nur noch ein Zerrbild von Tolkiens unschuldigem Kinderbuch zu sein. Aber auch abseits der Werkstreue empfinden einige Zuschauer den Film als schwächsten Teil der Reihe, da er sich nach dem Showdown am Anfang in für sie uninteressanten Nebenhandlungen verliert. Andere stören sich wiederum daran, dass sie ständig die Computeranimationen erkennen und der Film in ihren Augen mehr einem Videospiel als einem Kinofilm gleicht. Insgesamt fehlt manchen Zuschauern einfach die Atmosphäre in dem Film, der nach ihrem Empfinden eine reine Enttäuschung ist und vielleicht besser von einem anderen Regisseur als Zweiteiler inszeniert worden wäre.

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